"In jedem Abschied steckt ein Anfang" - Impressionen 2013 in Forst (Lausitz)
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Das 1. Internationale Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz) war ein Erfolg. Die Zeit von der Idee bis zum Beginn war kurz, konnte aber dank der ausgeprägten Sponsorenkultur fristgerecht umgesetzt werden.
16 Künstlerinnen und Künstler aus 8 Nationen beteiligten sich und schufen in einer Woche sehr unterschiedliche Kunstwerke, die ihre Standorte auf der Reisigwehrinsel, gegenüber des historischen Einganges des Ostdeutschen Rosengartens und an drei weiteren Stellen in der Stadt gefunden haben.
Bei den Forschtern und ganz besonders den Kinder der Kita, Horte und Schulklassen kam das Symposium sehr gut an und viele Einwohner nutzten die Gelegenheit, den Künstlerinnen und Künstlern über die Schulter zu schauen und das Entstehen der Kunstwerke zu verfolgen.
Besonders für die Jüngsten war es vielleicht so etwas wie das Heranführen an Kunst.
Auch die Wetterkapriolen wurden von dem Organisationsteam um Sabine Lindner, Angelika Geisler und Kathleen Hubrich gemeistert.
Als in einer Nacht ein heftigen Platzregen niederging, konnten die Künstlerinnen und Künstler kurz nach dem täglichen Beginn unter Pavillons und großen Sonnenschirmen, die fix herbeigeschafft wurden, weiterarbeiten.




Die Eröffnung des Skulpturenpfades auf der Reisigwehrinsel
Helmut P. Fleischhauer
Käthe-Kollwitz-Straße 2A
03149 Forst (Lausitz)