Tag 4 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)

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(16.9.2018) - Am heutigen Sonntag war es ruhiger. Einige Künstlerinnen und Künstler hatten einen Ruhetag eingelegt oder Besuch ihrer Familie. Mittags stand ein Besuch im Rad- und Reitstadion auf dem Programm, an dem aber nicht alle Künstlerinnen und Künstler teilnahmen. Kettensägen sind nicht mehr überall im Dauereinsatz, die Feinheiten der Skulpturen nehmen Gestalt an.
"Memory and Fantasy", "Admire", "Raven", "Das Dieder", "Duett" sind einige der Titel der Kunstwerke. Einige Namen stehen noch nicht fest. So sagte mit Jan Witte-Kropius, dass seit der Bewerbung zum Symposium so manche Woche vergangen sei. In der Zeit habe sich die Idee verändert und der ursprünglich vorgesehene Name passe nicht mehr.
Gestern hatte Franziska Uhl ihre Skulptur mit Hilfe ihrer Mitstreiter aufgestellt (Foto 2), um sie aus der richtigen Perspektive betrachten zu können. "Ich musste ein Stück abschneiden, der untere Bereich wirkte nicht fließend genug", so Franziska.
Markus Herold hat ebenfalls gestern seinen Findling auf die Spitze gestellt (Foto 4). Markus Herold: "Ich musste den Stein in der zukünftigen Lage sehen und auf mich wirken lassen. Dann zeigt sich, ob ich Ergänzungen und Veränderungen vornehmen muss."


Ein Teil des dreiteiligen Werkes von Steffen Mertens


Foto © Franziska Uhl


Im Rad- und Reitstadion (v.l.n.r): Sabine Lindner, Markus Herold, Roswitha Schaab, Ingrid Struenze, Paolo Vivian, Kathleen Hubrich, Michael Lindner (Foto © Jens Dräger)


Der von Markus Herold bearbeitete Findling

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Helmut P. Fleischhauer
Käthe-Kollwitz-Straße 2A
03149 Forst (Lausitz)