Ein "Dankeschön" für die Organisatorinnen des Kunstsymposiums


v.l.n.r. Sabine Lindner, Simone Taubenek, Angelika Geisler, Kathleen Hubrich

(13.11.2018) - Heute hatte Simone Taubenek, Bürgermeisterin der Stadt Forst (Lausitz) die Organisatorinnen im Rahmen eines Pressetermins in das Rathaus eingeladen.
Gestern hat die während des 2. Internationalen Kunstsymposiums von Jan Witte-Kropius geschaffene Skulptur ihren Platz im Vorraum des Sitzungssaales im 2. Stock des Rathauses gefunden.
Simone Taubenek bedankte sich bei den Organisatorinnen für ihren Einsatz und würdigte ganz besonders Sabine Lindner, die sehr viel Zeit ehrenamtlich bei der Vorbereitung, der Kontaktaufnahme zu den Künstlerinnen und Künstlern und während des Symposiums eingebracht hat.
Da das Kunstwerk den Titel "ohne ein Wort" oder "Erfrorene Seelen" trägt, sinnierte Simone Taubenek über die sehr unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten.
Sabine Lindner sprach über ihre Interpretation und schlug einen (Brief)Kasten vor, in dem Bürgerinnen und Bürger ihre Gedanken zu den entstandenen Kunstwerken einwerfen können.
Dann sprach sie noch über die anderen entstandenen Kunstwerke, die noch einen dauerhaften Standort finden müssen.
Da Linden nicht für den Außenbereich geeignet sind und derzeit im Kompetenzzentrum zu sehen sind, ist für die Werke eine Wanderausstellung vorgesehen. Dann könnten auch einzelne Skulpturen temporäre Orte finden.

Mehr über das Werk ist in dem Bereich"Im Gespräch" nachzulesen.





"ohne ein Wort" oder "Erfrorene Seelen"