Tag 2 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)

Margret Holz, Deutschland Paolo Vivian, Italien Jan Witte-Kropius, Deutschland Keith A Pettit, Großbritannien Ingrid Struenze, Russland Ingrid Struenze, Russland Paolo Vivian Steffen Mertens, Deutschland Markus Herold, Deutschland, bei der Arbeit am Findling Der Findling, der von Jörg Tausch bearbeitet wird Christoph Roßner, Deutschland Vorstellung der Künstlerinnen und Künstler im komfor Christian Kypke Stefan Johansson Steffen Mertens mit seinem Sohn und seiner Enkeltochter Drei Künstlergenerationen
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(14.9.2018) - Gestern begann es am späten Nachmittag zu regnen und auch über Nacht regnete es mehrfach. Glücklicherweise war es kein Platzregen wie beim 1. Kunstsymposium 2013. Obwohl nicht für alle Arbeitsplätze Pavillons vorhanden waren, ging es heute früh weiter.
Bei machen Künstlerinnen und Künstler beginnt sich das Resultat abzuzeichnen. Nicht immer ist es möglich, den eingereichten Entwurf exakt umzusetzen. Die Künstlerinnen und Künstler können nicht gegen einen Stamm arbeiten.
In der Firma VIS wurden heute die Stahlplatten für das von Christoph Rößner geplante Kunstwerk geschnitten. (Foto 2).

Abends fand ein Konzert im Kompetenzzentrum statt, das gleichzeitig das Eröffnungskonzert des 2. Internationalen Kunstsymposiums in Forst war, das die Künstlerinnen und Künstler besuchten und dort vorgestellt wurden.
Stefan Johansson - der nordschwedische Troubadour verzauberte die Besucher mit seinem Wegbegleiter Christian Kypke mit Gesang, Gitarre, Sitar und Percussion.
In der Pause wurde die Ausstellung von Steffen Mertens und seinem Sohn Jan - „Von Aha bis Zappa“ - eröffnete.

Ein Ausschnitt aus dem Konzert bei youtube
Link zur Webseite

Foto 1: Dr. Norbert Sarnecki, Polen, bei der Arbeit
Foto 3: Der Platz aus einer anderen Perspektive
Foto 4: Konzert mit Stefan Johansson und Christian Kypke im komfor