Enthüllung des Werks des Bildhauers Markus Herold am 6. Mai 2022
Nach seinem Entwurf befragt und wie er an „seinen“ Stein herangehen wird, betrachtete im Gespräch seine Skizzen:
„Ich wusste nicht, welche Findlinge zur Verfügung stehen. Allerdings hoffte ich, meinen Wunschstein zu finden, der sich an einer Seite verjüngt, sodass ich ihn auf die Spitze stellen kann.“ Er zeigte auf eine Skizze mit einem Stein, der einen Baum symbolisiert und fährt fort: „Etwas dafür Passendes hatte ich gesucht. Es sollte etwas

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Enthüllung des Werks des Bildhauers Jörg Tausch am 6. Mai 2022
Gespräch H. P. Fleischhauer während des Symposiums im September 2018
“Als ich mir den etwas feuchten Stein betrachtet habe, sah ich einen grünliches Schimmern.“ Jörg Tausch. zeigte auf den Bereich und fuhr fort: „Das liegt an dem ganz winzigen Moos. …
Dann sind hier Bereiche, die Erz enthalten und hier ist eine Form, die an ein Herz erinnert. All das habe ich auf mich wirken lassen; dafür nehme ich mir viel Zeit.

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"Gespräch mit dem Himmel" (Ingrid Struenze) - Umzug in die Bachkirche
Die von Ingrid Struenze während des 2. Internationalen Kunstymposiums Forst (Lausitz)" geschaffene Skulptur war am letzten Tag des Symposiums das erste Kunstwerk, das gleich einen festen Platz vorne links im Altarraum der Stadtkirche St. Nikolai erhielt.
Nun ist es üblich, dass Künstlerinnen und Künstler ein Mitspracherecht bezüglich des Standortes und Veränderungen des Umfeldes haben. Der Glaskünstler Helge Warme, der den Altar und Fenster in der Stadtkirche St. Nikolai geschaffen hat, bemängelte

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"Wachsen und Vergehen"
Inzwischen wurde an der Skulptur "Kastanientiere" von Thomas Junghans ein Schild angebracht, das auf den ewigen Kreislauf der Natur hinweist.

"Wachsen und Vergehen aller Dinge"
Jede der Holzstücke des Skulpturenwanderweges
hat schon einmal gelebt, war Teil eines Baumes
und lebt/lebte weiter über Jahre in Skulpturen,
in einem Kunstwerk mit neuem Inhalt,
welcher in keinem der einzelnen Stücke
vorher vorhanden war.
Doch mit den Jahren verwittert das Holz

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"Werden und Vergehen" und Vandalismus - Neues von der Reisigwehrinsel
Am gestrigen 23. August 2020 machte ich nach der Hitzewelle einen entspannenden Spaziergang auf der Wehr- und Reisigwehrinsel. Es waren noch nicht viele Besucher unterwegs und ich genoss die Stille und den erfrischenden Wind. Ich wollte auch nachschauen, ob die Skulptur "zweisam" von Christoph Roßner inzwischen umgesetzt wurde.
Dann hatte ich erfahren, dass die Skulptur "UNDINE 2018" von Margret Holz vom stählernen Unterteil gehoben und den kleinen Hang hinuntergerollt wurde. Ob es

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Eine Rose in der Skulptur von Keith A Pettit
Während des 2. Internationalen Kunstsymposiums 2019 schuf der britischen Künstler Keith A Pettit die Skulptur "Growth with Hope" oder "Glaube, Liebe, Hoffnung". Er hatte den Wunsch, dass in der Skulptur ein Weißdorn gepflanzt wird.
Weißdorn gehört zu den Rosengewächsen und so machte Stefan Palm den Vorschlag, die Kletterrose "Moscalbò" des italienischen Züchters Davide Dalla Libera dort zu pflanzen. Die Rose wuchs im Forster ADR Prüfgarten und konnte nach Abschluss der Prüfungsphase

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Informationstafeln auf der Reisigwehrinsel
Am 17. Juni 2020 wurden am Verwaltungsgebäude auf der Reisigwehrinsel 10 Tafeln mit Informationen über die zusätzlich auf der Reisigwehrinsel aufgestellten Skulpturen, die während des 2. Internationalen Kunstsymposiums 2018 geschaffen wurden.
Zusätzlich informiert eine Tafel über die Skulptur "Ohne ein Wort" oder "Erfrorene Seelen" von Jan Witte-Kropius, das seinen Platz im Rathaus vor dem Sitzungssaal im 2. Stock seinen endgültigen Platz gefunden hat.

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Neue Skulpturen auf der Reisigwehrinsel
Am 13. Juni und 17. Juni 2019 wurden sieben Skulpturen, die während des 2. Internationalen Kunstsymposiums 2018 entstanden sind, auf der Reisigwehrinsel aufgestellt.
Noch bevor man die Reisigwehrinsel erreicht, begrüßt einen die 5,5 m hohe Skulptur „Memory and Fantasy“ von Paolo Vivian (Italien). Die weiteren Skulpturen sind auf dem Rundweg zu entdecken; es sind „UNDINE 2018“ von Marget Holz (Deutschland), „Neophyt“ von Roswitha Schaab (Deutschland), „Raven“ von Dr. Norbert Sarnecki (Polen), „Growth

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Ausstellungseröffnung im Forster Kompetenzzentrum am 22. März 2019
Im Rahmen des Frühlingskonzertes "Die Saiten der Welt" - Reise DREI wurde vor der Pause die Fotoausstellung zum 2. Internationalen Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz) eröffnet. Auf 20 Tafeln werden einfühlsame, aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommene, fotografische Szenen der Künstlerinnen und Künstler während ihrer Arbeit gezeigt.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten im komfor bis zum Sommer zu bewundern.
Alle Tafeln finden Sie in der Bilderstrecke.

Krishn Kypke, kein Unbekannter im komfor,

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Fotoausstellung „In jedem Abschied steckt ein Anfang" - Kunstsymposium 2018
Veranstaltungsbeginn: 22.03.2019 19:30
Fotoausstellung „In jedem Abschied steckt ein Anfang"

Die Ausstellung ist im Saal sowie den Räumen des ehemaligen Warmbad ab 22.03.2019 bis Sommer 2019 während der Öffnungszeiten zu sehen.

Weiterhin sind 4 Kunstwerke aus Lindenholz sowie ein Werk aus Stein im ganzen Haus ausgestellt und zu besichtigen.
Die Fotoausstellung zum 2. Internationalen Kunstsymposiums
der Rosenstadt Forst (Lausitz) wird am 22.03.2019 innerhalb des Frühlingskonzerts eröffnet.

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Weitere Skulpturen auf der Reisigwehrinsel
Heute (29. Jan 2019) fand eine Begehung der Reisigwehrinsel statt, um zusätzliche Standorte für Skulpturen des 2. Internationalen Kunstsymposiums im vergangenen Jahr zu planen und, wo möglich, festzulegen und mit Schildern zu markieren.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Begehung waren Sabine Lindner, Kathleen Hubrich, Angelika Geisler, Stefan Palm und Jens Avermann.
Auf der Karte stehen die roten Punkte für die Standorte der Skulpturen des 1. Internationalen Kunstsymposium von 2013, die gelben Punkte stehen

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Die Stahlplastik „einssein-zweisein“ von Christoph Roßner hat ihren Standort gefunden
Am Donnerstag, den 13. Dezember, wurde die 2,80 Meter hohe und 1,2 Tonnen schwere Stahlplastik „einssein-zweisein“ von Christoph Roßner an ihrem endgültigen Standort am Eingang der Volksbank Spree-Neiße e.G. an der Gubener Straße aufgestellt.
Entstanden ist die Plastik im Rahmen des 2. Internationalen Kunstsymposiums im September bei der Firma Vetschauer Industrieservice GmbH (VIS) nach den Plänen des Künstlers Christoph Roßner. Dank der Unterstützung des Unternehmens als Sponsor konnte der Programmierer Bernd

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Am 13. Dezember 2018 findet die Plastik "einssein-zweisein' von Christoph Roßner ihren Platz
Die Volksbank Spree-Neiße eG lädt zum Aufstellen der Plastik "einssein-zweisein' von Christoph Roßner am Donnerstag, den 13.12.2018 um 9:45 Uhr, auf den Parkplatz der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) ein.
Ebenfalls geladen sind die Forster Bürgermeisterin und der Landrat.
Ob der Künstler selbst dabei sein kann, ist leider noch offen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind beim Aufstellen und der Einweihung willkommen.
Die Plastik, die während des

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Enthüllung der Skulptur "Das DieDer-Trio" von Steffen Mertens am 16.11.2018
"Das DieDer-Trio" wurde am 16.11. 2018 symbolisch für alle vier zur Zeit im komfor stehenden Skulpturen aus Forster Lindenholz zum passenden traditionellen „Novemberblues im komfor “ und mit einem Tusch seitens Micha Maas von dem Cottbuser Künstler Steffen Mertens und dem anwesenden Sponsor R. Scheib von der Landskron Braumanufakatur und Sabine Lindner feierlich unter großem Applaus enthüllt.
Anschließend spielte des „Pugsley-Buzzard-Trio“:
Pugsley Buzzard, Australien, vocals, piano
Micha

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Ein "Dankeschön" für die Organisatorinnen des Kunstsymposiums
(13.11.2018) - Heute hatte Simone Taubenek, Bürgermeisterin der Stadt Forst (Lausitz) die Organisatorinnen im Rahmen eines Pressetermins in das Rathaus eingeladen.
Gestern hat die während des 2. Internationalen Kunstsymposiums von Jan Witte-Kropius geschaffene Skulptur ihren Platz im Vorraum des Sitzungssaales im 2. Stock des Rathauses gefunden.
Simone Taubenek bedankte sich bei den Organisatorinnen für ihren Einsatz und würdigte ganz besonders Sabine Lindner, die sehr viel Zeit ehrenamtlich bei der Vorbereitung, der

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Der Steinkreis "Gemeinsamkeit"
(23.10.2018) Neunzehn Findlinge hatten die beiden Künstler Markus Herold und Jörg Tausch zur Bearbeitung zur Auswahl.
Bearbeitet wurden vier der Steine. Sabine Lindner hatte die Findlinge im Zentrum der Stadt als eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart mit dem Motto „Stadtgeschichte trifft auf Lausitzer Erdgeschichte“ gesehen.
Alle beteiligten Künstlerinnen und Künstler entschieden sich, aus den 15 nicht bearbeiteten Findlingen einen Steinkreis zu bilden und jeder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer suchte sich

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2. Internationales Kunstsymposium – Eine Nachlese
Mit den Vorbereitungen und dem Abbau war der Platz nahe der Stadtkirche St. Nikolai zwei Wochen lang voller Leben. Findlinge wurde angeliefert und dann eine recht große Auswahl an Stämmen. Neben den gefällten Linden, die bei der Sanierung des Lindenplatzes weichen mussten, kamen noch Eichen, Ulmen und Robinien aus Sturmschäden dazu.
Maria „Maja“ Moroz (Polen), Margret Holz (Deutschland) und Christoph Roßner (Deutschland) entschieden sich für Eiche. Keith A Pettit (Großbritannien)

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Ein großes DANKESCHÖN allen Sponsoren und Unterstützern
Wir danken allen Förderern, Sponsoren und Partnern, die durch ihr Engagement und ihre Unterstützung das 2. Internationale Kunstsymposium in Forst (Lausitz) 2018 ermöglicht haben.

Ohne sie und ohne den Einsatz des Organisationsteams um Angelika Geisler, Kathleen Hubrich (DSK), Sabine und Michael Lindner ( M&L, komfor), des Betriebsamtes unter Leitung von Herrn Obst und dem Teamleiter J. Avermann, der Freikirchlichen Gemeinde und den vielen freiwilligen Helfern hätte das Symposium trotz der Fördermittel

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Tag 8 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz) - Die Kunstwerke
Heute (20.9.2018) kamen noch einmal fast alle Künstlerinnen und Künstler zum Platz an der Stadtkirche St. Nikolai. Bei dieser Gelegenheit konnte ich sie jeweils neben den von ihnen geschaffenen Kunstwerken fotografieren. Danach verabschiedeten sich die, die heute abreisten. Margret Holz, Maria „Maja“ Moroz und Ingrid Struenze waren auch heute noch mit Restarbeiten beschäftigt und werden erst morgen abreisen.
In diesem Beitrag möchte ich die Fotos aller Kunstwerke mit der jeweiligen Künstlerin oder

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Tag 7 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz) - Abschlussveranstaltung
Heute Abend (19.9.2018) fand die Abschlussveranstaltung des 2. Internationalen Kunstsymposiums 2018 in Forst (Lausitz) statt. Nachdem die 15 Künstlerinnen und Künstler aus Polen, Russland, Italien, Großbritannien und Deutschland auf ihrem aus Findlingen gebildeten Steinkreis Platz genommen hatte, begrüßte die Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek sie und alle Besucher. Nach einer kurzen Rede von Michael Lindner stellten die Künstlerinnen und Künstler ihr eigenes Werk bei einem Rundgang vor. Man merkte, dass der
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Tag 7 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)
(19.9.2018) - Heute ist der vorletzte Arbeitstag. Gleich heute früh habe ich einige Aufnahmen mit der Drohne gemacht, damit man bei einigen Kunstwerken die Bereiche sieht, die vom Boden aus so nicht zu sehen sind.
Es ist der Steinkreis, der nach dem endgültigen Arrangement 15 Findlinge enthalten wird, einige davon bearbeitet. 2 bearbeitete Steine befinden außerhalb des Kreises und ein bearbeiteter Stein wird an einem anderen Standort seinen Platz finden.
Zuständig

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Tag 6 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)
(18.9.2018) - Heute war eine etwas hektische Stimmung auf dem Platz des Symposiums. Es geht in die Endphase. Morgen ist bereits die Abschlussveranstaltung und übermorgen werden die Künstlerinnen und Künstler wieder abreisen oder noch Endarbeiten ausführen. Kurz vor Mittag wurden alle Künstlerinnen und Künstler zu einem Gruppenfoto an der Skulptur "Admire" von Ingrid Struenze (Russland) zusammengerufen. Es war gar nicht so einfach, die aufgedrehte Gruppe eine Weile dort zu halten, um vernünftige
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Tag 5 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)
(17.9.2018) - Heute früh habe ich den Platz besucht, bevor die Künstlerinnen und Künstler eintrafen. So konnte ich mit der Drohne einige Kunstwerke gefahrlos aus einer anderen Perspektive fotografieren.
Heute waren weitere Fortschritte an den Kunstwerken zu sehen und Feinheiten wurden herausgearbeitet. Die Bürgermeisterin Simone Taubenek besuchte am frühen Nachmittag den Platz, sah den Künstlerinnen und Künstlern über die Schulter und kam mit ihnen ins Gespräch.

Nun eine Übersicht der

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Tag 4 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)
(16.9.2018) - Am heutigen Sonntag war es ruhiger. Einige Künstlerinnen und Künstler hatten einen Ruhetag eingelegt oder Besuch ihrer Familie. Mittags stand ein Besuch im Rad- und Reitstadion auf dem Programm, an dem aber nicht alle Künstlerinnen und Künstler teilnahmen. Kettensägen sind nicht mehr überall im Dauereinsatz, die Feinheiten der Skulpturen nehmen Gestalt an.
"Memory and Fantasy", "Admire", "Raven", "Das Dieder", "Duett" sind einige der Titel der Kunstwerke. Einige

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Tag 3 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)
(15.9.2018) - Der dritte Tag des Kunstsymposiums ... so nach und nach nehmen die Werke der Künstlerinnen und Künstler Form an.
Heute hatte ich ein wenig Pech, da alle Filmteile und Fotos, die ich heute kurz vor Mittag aufgenommen hatte, wegen einer defekten Speicherkarte im Datennirwana gelandet sind. So ist das Leben. Technik ist nicht perfekt.
Heute Nachmittag war ich noch einmal dort, konnte aber exakt diese Szenen nicht wieder einfangen.

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Tag 2 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)
(14.9.2018) - Gestern begann es am späten Nachmittag zu regnen und auch über Nacht regnete es mehrfach. Glücklicherweise war es kein Platzregen wie beim 1. Kunstsymposium 2013. Obwohl nicht für alle Arbeitsplätze Pavillons vorhanden waren, ging es heute früh weiter.
Bei machen Künstlerinnen und Künstler beginnt sich das Resultat abzuzeichnen. Nicht immer ist es möglich, den eingereichten Entwurf exakt umzusetzen. Die Künstlerinnen und Künstler können nicht gegen einen Stamm arbeiten.
In

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Tag 1 - 2. Internationales Kunstsymposium in Forst (Lausitz)
Heute (13.9.2018) wurde das Kunstsymposium 2018 um 10:00 Uhr durch die Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek eröffnet.
Bereits zuvor hatten sich die Künstlerinnen aus der Auswahl der Stämme ihren Wunschstamm oder auch ihre Wunschstämme ausgesucht, sofern nicht eine Kollegin oder ein Kollege etwas schneller war.
Die Künstler Christoph Roßner (Deutschland) und Jörg Tausch, Deutschland, bearbeiten die Findlinge. Bei den 18 dort lagernden Findlingen haben sie genug Auswahl.
Einige Künstler hatten bereits

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Anlieferung der Stämme
Heute (11.9.2018) wurden Stämme geliefert. Es handelt sich überwiegend um Eichenstämme, die aus Sturmschäden stammen. Dazu kamen noch zwei Findlinge.
Nun liegen auf dem Platz nahe der Stadtkirche St. Nikolai 18 Findlinge in verschiedenen Größen, 10 Stämme, 2 Baumscheiben und eine Wurzel.
Die Linden werden noch geliefert, ein defekter Lastwagen hat das heute verhindert.
Ich habe mir heute die einzelnen Stämme angeschaut und bin gespannt, was die Künstlerinnen und Künstler

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Die Vorbereitungen schreiten voran
Heute (6.9.2018) wurden Findlinge zum Platz des 2. Kunstsymposiums bei der Stadtkirche St. Nikolai geliefert. Bearbeitet werden sie von den Künstlern Markus Herold (Deutschland) und Jörg Tausch, Deutschland.
Einige Stämme lagen auf der Fläche ebenfalls schon.
Am 12. September reisen die Teilnehmer des Symposiums an, untergebracht sind sie im Gästehaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde.
Zur offiziellen Auftaktveranstaltung am 13. September 2018 um 10 Uhr mit der Bürgermeisterin der Stadt Forst (Lausitz), Simone

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Konzert, Vernissage und Eröffnung des 2. Internationalen Kunstsymposiums
Einladung zum Konzert mit Vernissage im Kompetenzzentrum in Forst (Lausitz).
Das Konzert ist gleichzeitig das Eröffnungskonzert des 2. Internationalen Kunstsymposiums in Forst, alle eingeladenen Künstler werden somit anwesend sein.
Freitag, 14. September 2018 um 19.30 Uhr.

Konzert „65° Nord“
Stefan Johansson - der nordschwedische Troubadour singt und spielt mit seinem Wegbegleiter
Christian Kypke
Gesang, Gitarre, Percussion
Webseite von Stefan Johansson http://www.stefan-johansson.de
Webseite von Christian Kypke http://www.christiankypke.de
Stefan Johansson ist ein

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„2. Internationales Kunstsymposium“ der Rosenstadt Forst (Lausitz) - Bestätigte Künstler
Stand 20. August 2018
Die nachfolgenden Künstlerinnen und Künstler werden an dem Symposium teilnehmen:
Die Künstlerinnen und Künstler mit einer roten laufenden Nummer haben am Kunstsymposium 2013 teilgenommen. Mehr darüber finden Sie unter "Rückblick"
Informationen über die 'Neuen' folgen in Kürze.

1. Maria „Maja“ Moroz (Polen)
2. Steffen Mertens (Deutschland)
3. Malgorzata Bukowicz (Polen)
4. Michal Bajsarowicz (Polen)
5. Christoph Roßner (Deutschland)
6. Markus Herold (Deutschland)

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Großzügige Spende für das 2. Kunstsymposium
Die Vorbereitungen für das vom 13. bis 20. September 2018 stattfindenden 2. Internationale Kunstsymposium laufen auf Hochtouren. Voraussichtlich werden 13 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler an dem Symposium teilnehmen, darunter aus Polen, Italien, Grossbritannien und Rußland. Am Dienstag Nachmittag übergab Frank Baer, Vorstand der Volksbank Spree-Neiße e.G., einen symbolischen Scheck in Höhe von € 14.200,00 an Frau Sabine Lindner vom Kompetenzzentrum Forst e.V. und Initiatorin des Symposiums Die Spende wurde
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„In jedem Abschied steckt ein Anfang ….“ Symposium 2018
Nach dem Erfolg des 1. Kunstsymposiums im Jahre 2013 gegenüber dem historischen Eingang am Rosengarten beschäftigten sich Sabine Lindner, Angelika Geisler und Kathleen Hubrich mit dem Gedanken einer Neuauflage. Da bei der Sanierung des Lindenplatzes die Linden gefällt werden mussten, fiel die Entscheidung sehr kurzfristig und Stämme wurden eingelagert. Lindenholz ist sehr weich und gut zu bearbeiten, es eignet sich allerdings nur für den Innenbereich. Aus Sturmschäden hat das Betriebsamt Stämme
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